damit du deinem Hobby frönen kannst) ist in meinen Augen schon extrem rücksichtslos.

Und was die "Minderheit" betrifft: Wie wäre es, auf die mal einzuwirken? Also nicht den Sch... Akrapovic draufmachen - und es auch nicht hier tolerieren, den lauten Fahrstil kritisieren, die riskante Raserei ansprechen ..... nene, sollen die anderen drunter leiden.

Na grundsätzlich hat eine Regierung ja das Recht zu entscheiden, wer wo fahren darf und wo nicht.

Aber wenn ich mir das so anschaue, nicht nur in Österreich sondern auch hier bei uns (Feldberg/Taunus wird gerade heiß diskutiert), dann hab ich den Eindruck:
Die Menschen werden egoistischer. Anwohner sowohl als auch Straßenbenutzer.

Es gewinnt der, der lauter schreit oder die stärkere Lobby hat.

Zwischenzeitlich hab ich mich der Überzeugung zugewandt, daß dauerndes Zurückweichen als einzige Folge hat, daß nach relativ kurzer Zeit die Forderungen der Gegenseite erhöht werden.

Deshalb bin ich davon überzeugt, daß wir gegen den Regulierungswahn Widerstand leisten müssen.
Bei Streckensperrungen und nicht gerechtfertigen Tempolimits ist es doch so, daß die überwiegende Mehrheit, die sich korrekt verhält, für die Minderheit, die bestraft gehört, als Geisel genommen und abgestraft wird.

Aber ich hab noch keine so richtige Idee, wie man das effektiv machen kann.

Gruß

Alex

Es sind genau die Gründe die zu den Streckensperrungen führen. Aber es ist wie so oft :Fakten ausblenden, auf Politiker schimpfen, aber keine Alternativen oder Lösungen anbieten. Und beleidigt abtauchen. Sehr schwach.