FJR-Tourer Deutschland

Kaum zu glauben,kann ja eigentlich garnicht sein.Verwende auch den Hersteller allerdings in der 5AH Ausführung.

Hatte in meiner FjR RP11 eine JMT Li-Ion-Batterie eingebaut, es hat wohl das Lademanagement nicht interessiert, wie es ab Rp11 eine Rolle spielt kann ich nicht sagen.
Bei mir ohne Probleme über Jahre funktioniert. Wesentlich besseres Startverhalten wie bei der Originalen.

Bei mir wurde 11/21 eine neue Bleigelbatterie eingebaut.
50.000km spâter, vorgestern, habe ich das Motorrad bei frischen Temperaturen gestartet und musste es kurz danach nochmal abstellen. Bein erneuten Startversuch kam nur noch klackern. Dank Powerpack und 20min Ladezeit ging es wieder. Ich bin die Tage davor (Andalusien) immer über 5h gefahren. Sollte die Batterie ihrem Ende entgegen gehen? Bis Donnerstag muss sie noch durchhalten

Hallo Ekki, ich würde dir empfehlen ein geeignetes Ladegerät zu besorgen und die Batterie mal über Nacht richtig vollzuladen. In 20 Minuten ist kein Blei-Gel Akku richtig voll geladen.
Dann möglichst beim Abstellen immer sofort Zündung aus und die Batterie nicht unnötig belasten.
Vielleicht war es ein einmaliger Fall, vielleicht ist sie aber tatsächlich stark geschädigt und muss dann zu Hause erneuert werden. Das kannst du aber zuhause leicht herausfinden, indem du in Kurzem Abstand zahlreiche Startversuche nacheinander machst. Aber bitte den Motor dann auch immer ca eine halbe Minute lang laufen lassen, und am Killschalter ausschalten, die Zündung aber anlassen. Das belastet die Batterie nämlich zusätzlich zu dem Starter.
Bei geschädigter Batterie hörst du spätestens nach dem 4. oder 5. Startversuch schon am Drehen vom Anlasser, ob die Batterie müde wird.... und du sie austauschen musst.

Beim Fremdstart hast du ja die Polanschlüsse auf festen Sitz überprüft.... .

Ich hab die gleiche JMT Batterie seit 3 Jahren drin und bin sehr zufrieden.
In den letzten Wintern hatte ich ab und zu den Batterietrainer dran, weil ich das noch von der Blei-Gel so gewöhnt war.
Die Blei-Gel hatte ich meist fast den ganzen Winter dran.
Diesen Winter habe ich nicht geladen und als ich im Januar zum TÜV bin, sprang sie perfekt an.
Hab ein gutes Gefühl mit der LI-Io-Batterie.

Batterie geladen. Nach 1x starten ging kein zweites Mal mehr.
Hab mir die YUASA Batterie besorgt und eingebaut. Jetzt gehts wieder.

Wie hoch muss denn die Ruhespannung einer Motorradbatterie sein?

Wie hoch muss denn die Ruhespannung einer Motorradbatterie sein?[/quote]


Die Leerlaufspannung sollte zwischen 12,4 und 12,8 V liegen

Liebe Mit-FJRTourer,

seid mir bitte nicht böse, aber bedenkt doch, dass es bei der qualitativen Bewertung einer Batterie nicht (nur) auf die Leerlaufspannung der (unbelasteten) Batterie und ihrer (theoretisch) möglichen Kapazität ankommt, sondern auf ihre Stromfähigkeit, das ist ein wesentlicher Hinweis auf ihren Innenwiderstend, der sich im Lebenslauf einer Batterie erhöht und dadurch an ihrem natürlichen Lebensende zu Startschwierigkeitsen führt. Den Innenwiderstand einer Batterie zu messen, traue ich hier in diesem Forum nur Wenigen zu. Bitte nicht mit dem auf 'Widerstand' gestellten Multimeter versuchen, den Innenwiderstand der Batterie zu messen!

Bei normalen Bleiakkus scheint Yuasa erste Wahl zu sein.

Ich beteilige mich nicht an"Ja aber"-Diskussionen zu LiFePo-Alternativ-Projekten und bleibe selbst bei eben bei Yuasa - so what...